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Erkenntnisse aus der tantrischen
Seelen-, Körper- Organsprache
und der Mimik



m Tantra gelten die Körpersprache ebenso wie die Organ- und Seelensprache und die Mimik und Stimmlaute als Basishinweis zu dem, was es zu lösen gilt, um frei zu werden.
Wie Sie aus anderen Beiträgen unterdessen wissen, ist das Ziel wahren Tantras das Eintreten ins Nirvana (Paradies), was über dem Himmel ist. Also gilt es, lastenfrei abheben zu können. Kommt dazu, dass wir uns selbst gar nicht mehr wahrnehmen und fühlen können, wenn wir zugemüllt, eingepanzert und überbelastet von Alltagskram und Altlasten sind. 
Tantrikas erkennen als Erstes aus der Wirbelsäule die Beweglichkeit und Jugendlichkeit der Mitmenschen. So will ich mich als Erstes mit der Wirbelsäule befassen. Der Mensch in seiner Architektur und täglichen Belastungen und Leistungszwängen trägt vor allem im Bereich der Wirbelsäule, wo viele (fast alle) Menschen über Schmerzen klagen. Die Wirbelsäule sitzt im Hüftbecken und wiederum fast alle Menschen haben einen Beckenschiefstand, der die Wirbelsäule schief stehen lässt, was zur Folge hat, dass die eine Körperhälfte zu viel, die andere zu wenig Energieversorgung hat. Diese Einseitigkeit hat auch oft zur Folge, dass neben Organunter- und -üBerfunktionen auch Nerven- und Lymphbahnen nur gehemmt funktionieren.
Einer der wesentlichen Muskeln ist der Muskulus Iliopsoas, der Hüftbeuger. Dieser Muskel ist durch unser vieles Sitzen und mangelnde Bewegung häufig verkürzt. Knieschmerzen, die nach dem Aufstehen oder völlig ohne mechanische Belastung auftreten und die durch bildgebende Verfahren nicht erklär- oder behandelbar sind- bei denen wird hier eine Abklemmung des Nerven angenommen.
In der Osteopathie wird der Muskel auch „Die Müllkippe des Körpers“ genannt. Das ist einmal eine Müllkippe im biochemischen Sinn und seiner unmittelbaren räumlichen Nähe zum Darm geschuldet. Vermutet wird, dass bei langem Verweilen von Darminhalten an bestimmten Stellen Gift- oder Reizstoffe durch das Gewebe treten und den Hüftbeuger und umliegende Nervenverbindungen reizen. 
Eine weitere Komponente, die zu der Formulierung der „Müllkippe“ geführt hat, ist eine im emotionalen Sinne. Der Hüftbeuger ist eng mit dem Zwerchfell verknüpft. Eine Spannung im Zwerchfell (Fixierung in Einatmungsposition) kann ständig Zug auf ihn ausüben. Die Spannung im Zwerchfell kann zum Beispiel aufgrund eines Festhaltens entstehen, wenn Betroffene nach persönlichen Schicksalschlägen oder anderen individuell belastenden Faktoren das erlösende Weinen schwerfällt. Denn das Zwerchfell ist die erste Struktur, die beim sogenannten „Schluchzen“ schnell kontrahiert. Diese mechnische Verbindung ist die beste Erklärung, warum es teilweise beim mechanischen Dehnen des Hüftbeugers zu einem akuten Ausbruch dieser Emotionen kommen und dies auch undefinierbare Knieschmerzen beeinflussen kann.
Im Gegensatz zur Schulter, die die Lasten trägt, trägt das Knie im Stehen und Gehen unser ganzes Körpergewicht inklusive der Belastungen. Dazu sind die Gelenkkörper der Ober- und Unterschenkel nicht idealst aufeinander abgestimmt und müssen durch viele Bänder am Knie, die dann auch häufig Beschwerden machen, stabilisiert werden. Um diese Ungleichheiten zwischen auszugleichen gibt es zwei Menisken, halbmondförmige Knorpelscheiben im Knie, die auch hohe Belastungen aushalten müssen und bei Beschwerden im Knie häufig involviert sind. Dazu kommt erschwerend, dass der Muskulus Iliopsoas durch das viele Sitzen und mangelnde Bewegen häufig verkürzt ist. Knieschmerzen, die nach dem Aufstehen oder teils auch völlig ohne mechanische Belastung auftreten, klemmen Nerven- und Lymphbahnen ab. 
Dieses Abklemmen ist selbst wenn noch nicht wahrgenommen, eine der heftigsten Ursachen für Ermüdungen, Erkrankungen und frühzeitiges Altern. Da alle Gelenke eine schlechte und schwierig von unserem Organismus zu versorgende Struktur in Bezug auf die Immunabwehr sind, bergen Eingriffe hier immer die Gefahr des Eindringens von Erregern. Die Hebel- und Druckmechanismen meiner tantrischen Vorbereitungen, um frei zu werden, abheben, fliegen und ins Nirvana eintreten zu können, sind sanft und bewirken spürbar schnell eine unvorstellbare Effizienz für gesteigertes Wohlbefinden. Der amerikanische Wissenschaftler Professor Serge Gracovetsky hat belegt, dass unsere Beine eine Verlängerung unserer Wirbelsäule darstellen. Das heisst, wie wir uns fortbewegen, wie die Belastung in den Knien verteilt wird, hängt auch massgeblich von der Wirbelsäule und dem Überträger, dem Becken, ab. Dem wird in einer osteopathischen Sicht auf den Körperbau Rechnung getragen, um grundsätzlich und für die Zukunft hier Einfluss im Sinne einer postiven Entwicklung für die betroffenen Gelenke zu nehmen. Daneben werden auch die erwähnten Zusammenhänge zur Nervenversorgung und dem Hüftbeuger und seiner umgebenden Strukturen beeinflusst. Der Fuß, der mit eventuellen Deformitäten (Hallux Valgus, Spreizfuss, etc..), Seitenunterschieden und Bewegungseinschränkungen, Einfluss auf die Kniebelastung nehmen kann, wird natürlich auch in Diagnose und Behandlung miteinbezogen. Ähnlich wird hier noch mehr auf die Gesamthaltung und den Einfluss des Fasziengewebes in der Behandlung geachtet wird. Im Vorlauf zu Tantra werden die schmerzauslösenden Bewegungen und Bewegungseinschränkungen anhand Bewegungstests und Körpersprache diagnostiziert und auch so behandelt. Bei einem Teil der Betroffenen helfen meist schon unspezifische Mobilisation, dann noch vorhandene seelische Lasten auflösen und erst dann wird der Mensch bereit, abzuheben ins Nirvana. Tantra ohne diese Vorbereitungen, die durch Massagen nicht in zig dutzend Behandungen erzielt würden, ist so weit weg von Tantra wie nur denkbar. 
Ich denke, Missstände und Missverständnisse im Tantra sind daher, dass wir im Esten, in der Industriezivilisation täglich im Leistungszwang stehen, dazu heute mehr denn je Existenzängsten ausgeliefert sind. In Indien wohnen Tantrikas (angehende und bestehende "Könige") in Palästen, die die Queen noch zum Staunen anregen, haben alles, was sie brauchen und ganz sicher keine Existenzängste, Leistungszwänge, Angriffe und Sorgen. Da reicht ein bisschen Kokashastra oder Karrezza, um tantrisch abheben zu können oder gar so grazile Verrenkungen wie im Kama Sutra zu vollbringen. Menschen der heutigen Zivilisationen sind hingegen so "verrostet", Sitzer, statt Bewegungswunder, dass sie dazu gar nicht in der Lage wären. Tantra ist allumfassend, alles, was das Leben ausmacht, eben allumfassende Liebe, die bei sich selbst beginnt.
Liebt man sich selbst im Masse, wie das Tantrikas tun und diese, die Tantra ehrlich angehen, liebevoll an sich selbst erfahren, geht man kaum hin und opfert sich denen, die nur sexuellen Notstand oder finanzielle Interessen haben, um in Leichtigkeit verlogene Ziele zu erreichen.

Göttlichkeit 

Die Menschen sind endlich mehr und mehr suchend geworden.
Wohl war ich einfach einiges früher dran...




Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmtheit formen ein 
ganzheitliches Denken, Handeln, Leben und vor allem auch 
ein kollektives Bewusstsein.



Die Sehnsucht nach der eigenen inneren Göttlichkeit 


Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmtheit und d-ein kollektives Bewusstsein.
Wir Ebenbilder der Schöpfung


Weisheit




Unter Schulfreundinnen fragten wir uns ebenso wie ihr, 
wer denn so unsere Idole sind.
Doch schon als Kind und junge Frau faszinierten mich besonnene Menschen.
Während meine Freundinnen für Elvis, John Wayne oder den Jagger schwärmten, 
bewunderte ich den Bergsteiger Luis Trenker, der vor Lebenskraft nur so strotzte
oder Weinliebhaber und Weinbauern, die über einem Glas Wein geniessend 
die Welt umschrieben und über ihre Farben, Düfte und Werte schwärmten, 
obwohl da kaum was in dem riesigen Kelch schwabble, 
während sich andere über halb volle oder halb leere Glas stritten.

Ich trank mein erstes Glas Wein erst sehr spät, obwohl ich schon früh 
eine Ausbildung zur Sommelier und zur Barkeeperin absolvierte, 
später dann auch eine Zeit ein kleines Weingut hatte.
Wissen ist Macht und Macht macht frei!

Mein Ansatz war es zwar eher, immer einen Job finden zu können, 
sollte ich auf meinen Reisen mal darauf angewiesen sein.
Doch ich fand andere Wege, meine Wissen klug einzusetzen und
Millionen statt Millionäre zu finden.
Besitzen muss man diese Millionen auch nicht, stellte ich später fest,
aber wissen, wie man zu den finanziellen Mitteln kommt, 
die man für die sich machbaren Wunsch-Projekte im Leben braucht.

Erfolg, Lohn, Entgelt, Honorar, Anerkennung und andere Werte 
bestehen nicht nur aus Geld.
So kommt ein Unglück oder Glück auch selten alleine - exakt nie, 
denn alle Gesetze fliessen nach derselben Gesetzmässigkeit!
Diese Gesetzmässigkeiten fand ich auch in allen Ländern, Nationen, 
Völkern, Volksschichten, Entwicklungsstatus' und Zeiten.
Weise ist, wer sie nicht nur kennt, sondern er-lebt.

Die Gesetzmässigkeit aller Energie




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